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Ortsteil Zedlitz

Ortsteil Zedlitz 

Namensherkunft: altsorbisch, von sedlo (Siedlung) bzw. Sedlec/ Siedelplatz/ Wohnsitz

  • 1489: ,,Zcedlitz´´ wird in einer jahresrechnung des Amtes Weida erwähnt
  • 1721: In Zedlitz wird Bier gebraut
  • 1875: Christian Schäfer aus Zedlitz vermacht der Kirche zwei Silbervasen mit Künstlichen Blumensträußen
  • 1887: Gutsbesitzer Hartmann aus Zedlitz läßt die Sirbiser Kirche im Inneren vollständig renovieren
  • 1985: Das heutige Gemeindeamt mit Kegelbahn, Bauernstube und Sauna wird gebaut
  • 1987: Bau eines Jugendclubs mit 120 Plätzen
  • 1992: die Feuerwehr erhält ihr erstes Fahrzeug, einen Mercedes UNIMOG TLF 8/16
  • 1995: die Feuerwehr erhält ihr zweites Fahrzeug, ein KLF- Thüringen
  • 1996: die Feuerwehr erhält Atemschutztechnik
  • 1996: der Ortsteil feiert 800 jähriges Jubiläum mit Festumzug
  • 1996: der Jugendclub und die Bauernstube erhalten neue Möblierung
  • 2001: Neubau der Seilersbachbrücke im Ort
  • 2002: die Straße durch den Ort wird mit allen Nebenanlagen neu gebaut
  • 2005- 2008: entsteht die neue Ortsmitte Zedlitz
  • - mit neuem FW- Haus (in Eigenleistung erbaut durch Kameraden und viele Helfer)
  • - neue Außenanlagen und Stellflächen
  • Juni 2008: der Ministerpräsident von Thüringen, Herr Althaus besucht die Gemeinde und würdigt die Leistungen
  • 2009: Jugendclub und Bauernstube erhalten ein neues Dach, und der Jugendclub noch dazu neue Fenster
  • 2012 erhält die Bauernstube Wärmedämmung, neue Fenster und die Kegelbahn wird komplett erneuert
  • 2013 erhält die Feuerwehr ein neues Fahrzeug TSF-W
  • 2015 wird der Spielplatz erneuert

 

Ortsteil Sirbis

Namensherkunft: vom altsorbischen Personennamen Serovid (Serovic) etwa ,,Der Mann mit dem feurigen Blick´´

  • 1287: Erste urkundliche Erwähnung, Heinrich der Ältere, Vogt von Weida, verleiht der St. Kataharinenkapelle zu Weida Zinsen in ,,Syrwis´´
  • 1609: Zehn Männer , ausgerüstet mit einer Hellebarde,  fünf Feuerspießen, einem Langspieß und fünf Knebelspießen sind zu Kriegsdienst verpflichtet
  • 1721: In Sirbis wird Bier gebraut
  • 1866: Im Seilerschen Gehöft, welches damals Ernst Hemman gehörte, quartiert sich das Königlich Preußische 11. Westfälische Hsarenregiment auf dem Rückzug von Österreich ein
  • 1891: Fahnenweihe des Krieger- Militärvereins
  • 1906/1907: Planung einer Ortswasserleitung
  • 1950: Eingemeindung nach Zedlitz
  • 1993/1994: Das Wohngebiet ,,Schulwiese´´ entsteht
  • 1995/96: Neubau der Straße durch den Ort mit allen Nebenanlagen
  • 1996: nach 10 Jahren Sanierung wird die Kirche mit einem Fest wieder eingeweiht
  • 2007: Bau einer neuen Seilersbachbrücke bei Messner
  • 2012 feiert der Ort 725 Ersterwähnung
  • 2014 wird der Spielplatz am Schilfteich neu gebaut
  • 2016 wird die Bachbrücke zu Grahl erneuert

 

Ortsteil Seifersdorf

Namensherkunft: vom althochdeutschen Namen des Gründers Sigfrid

  • 1209: Erste Uhrkundliche Erwähnung , Heinrich Vogt von Weida, Schenkt dem Kloster Mildebnfurth einen Hof in ,,Sifredestorff´´
  • 1562: Seifersdorf von der Hexenverfolgung betroffen. 3 Männer und 2 Frauen gerieten unter dem Vorwurf des Besitzes eines Drachens in einen Hexenprozess. Die Namen: Hans Hopf und dessen Frau Elisabeth Hopf, Hans Liebenstein, Matthias Liebenstein und dessen Frau "Weib des Matthias Liebenstein"
  • 1721: Die Seifersdorfer leben überwiegend von Holzhandel und Bierbrauerei
  • 1904: Christian Lothe aus Zedlitz verkauft der Gemeinde das Wasser seiner Quellen Zwecks Bau einer Wasserleitung
  • 1909: Planung einer Telegraphenlinie Zwischen Burkersdorf und Seifersdorf
  • 1937: Seifersdorf tritt in den Schulverband Sirbis ein
  • 1950: Eingemeindung nach Zedlitz
  • 1998/99: wird die Ortsstraße mit allen Nebenanlagen neu ausgebaut und ein Kriegerdenkmal (Andenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege) aufgestellt
  • 2000: erhält die Kirche eine neue Außenfassade von der Gemeinde gesponsert
  • 2004: feiert die Ortslage 100 Jahre Wasserleitungsbau
  • 2009: feiert der Ortsteil sein 800 jähriges Jubiläum
  • 2009: am 24.10. wird im Wald an historischer Stätte ein neuer Pferdekopf aufgehängt, dieser wird durch Diebe im Jahr 2014 entwendet. Herr Robert Kluge spendet daraufhin im Jahr 2017 erneut einen (in der Theaterwerkstatt in Leipzig angefertigt)
  • 2017 wird ein kleiner Spielplatz errichtet

 

Ortsteil Wolfsgefärth

Namensherkunft: Deutsch aus dem Personennamen Wolfer (Vulfhardt) und Ferthe = Furth ,,die Furth des Wolfer

  • ca. Mitte 12. Jh.: Bau einer kleinen Steinkirche
  • 1209: erste Uhrkundliche Erwähnung, Heinrich, Vogt von Weida, Schenkt dem Kloster Mildenfurth fünf Hufen, vier Hofstätten und eine Mühle in Wolfsgefärth
  • 1875: Eröffnung der Bahnstrecke
  • 1876: Die Lok ,,Wolfsgefärth´´ (Dienstnummer 667) aus der Maschienenfarbrik Schichau in Elbing ist im Einsatz.
  • 1890: Gutsbesitzer Gottfried Pufe aus Wolfsgefärth schenkt der Kirche in Sirbis eine neue Turmuhr
  • 1896/1897: Bau der Wasserleitung des Wasserbehälters
  • 1926: Gründung des Kleinklabiber- Schützenvereins
  • 1991: Zusammenschluß mit der Gemeinde Zedlitz
  • 1992: Ausbau der Ortsstraße
  • 1993: Innenminister Franz Schuster ist Ehrengast bei ersten Spatenstich für das Wohngebiet ,,Am Fuchsgraben´´
  • 1994: Bau der zentralen Kläranlage
  • 1997: ein neuer Bahnhaltepunkt wird eingerichtet
  • - das neue Wasserwerk wird eingeweiht
  • 2001: die neu gebaute Kindereinrichtung wird nach nur 3 monatiger Bauzeit eröffnet
  • 2002: entlang der B92 wird ein Gehweg gebaut
  • - für die Wohnanlage ,,Am Kirschberg´´ werden Stellplätze gebaut
  • 2009: der Ortsteil feiert Pfingsten 800 Jahre Ersterwähnung mit einem großen Fest und historischem Festumzug
  • - im Ort wird ein neuer Spielplatz (in Eigenleistung) und ein Beach- Volleyball- Platz errichtet
  • 2010: die Kita erhält einen zweiten neugebauten Spielplatz für die großen Kinder
  • 2015 wird die Brücke im Oberdorf neu gebaut
  • 2017 wird die Brücke auf den Sportplatz erneuert, in den Dorfwiesen ein neuer Teich gebaut und auf dem Sport/Spielplatz ein neuer Festplatz errichtet

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