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Geschichte

Rathaus MünchenbernsdorfDas auf der Höhe zwischen 300 und 362 m über NN im Thüringer Hügelland liegende Städtchen Münchenbernsdorf wird urkundlich erstmals am 17. August 1251 erwähnt. 

Schon damals befand sich in "Villla Bernsdorf" eine Kirche und ein Rittersitz, sodass man annehmen kann, dass der Ort seit einigen 100 Jahren von einer gemischten Bevölkerung, Germanen und Slawen, bewohnt war. Im Jahre 1332 wird "Bernsdorf" von den Vögten Weida als "Unser Stetelin" bezeichnet.

1507 wurde der Name "Münch-Bernsdorf" erstmals urkundlich erwähnt. Der Zusatz "München" zum Ortsnamen Bernsdorf tritt angeblich schon 1521 vereinzelt auf.

Der Ortsname Münchenbernsdorf erscheint dann 1676, ebenso 1679, regelmäßig.

Die endgültige Erhebung zur Stadt erfolgte am 28. Mai 1904.

Der Ort Kleinbernsdorf wurde urkundlich am 17. Juni 1282 zum ersten Mal erwähnt. Man nannte es 1298 "Bernhartsdorf".

Trotz wirtschaftlicher und territorial enger Verknüpfung des Ortes mit Münchenbernsodrf, zog Kleinbernsdorf immer die Selbständigkeit vor, aber vergebens. Bereits 1922 wurde die Gemeinde auf Ministerratsbeschluss Münchenbernsdorf zugeordnet.

1925 verfügte man auf Antrag hin und nach langen Verhandlungen die Ausgemeindung.

Auf Grund der Kreis- und Gemeindegrenzenänderung wurde Kleinbernsdorf am 29. Juni 1950 wiederum nach Münchenberndorf eingemeindet. Zu dieser Zeit hatte der Ort 441 Einwohner.

Die erste Erwähnung des Ortes Schöna fand 1261 als "Schonaw" statt.

1957 wurde Schöna nach Münchenbernsdorf eingemeindet.

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